Urlaubsbericht Paris 2005: 7.8

Der Urlaubstag Sonntag der 7. August 2005 - Der erste volle Tag

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Sonntag

So gegen 9:30 hab ich mich aus meinem Bett gehaun, und hab mein Frühstück, welches fix aus einem Getränk, in meinem Fall Kakao, einem Semmerl mit Butter und Marmelade und einem Croissant bestand, verzehrt.

Bin dann die Rue La Fayette in Richtung Oper abgegangen und habe dort in der Umgebung auch viele Tourbusse fahren sehen. Hab einen Abstecher in die Oper gemacht und habe mir dann so eine Bustour gekauft (EUR25, ein Tag, umsteigen/zusteigen soviel man will).

Der Bus ist im groben mal die wichtigsten Punkte von Paris abgefahren: Oper, Nationalrat, Louvre, Place de la Concorde, Champs Elysees (ausgesprochen: Schau’s Elis-eh), l'Hotel des Invalides, Eiffelturm, Arc de Triomphes abgefahren.

Oper Nationalrat Louvre
Champs Elysees Tour Eiffel Arc de Triomphe

Bin in der nähe des Triumphbogens/Eiffelturms ausgestiegen und hab mir ein Menü bei in einem Bistro bestellt. Da ich nicht wusste was ich da bestellen sollte, ging ich auf Nummer sicher und hab das Menü bestellt das nach Vegetarier Menü klang (sicher ist sicher, bevor mir irgendein Fisch oder so etwas serviert wird). Dieses Menü, bestehend aus einem Omelett, etwas Gemüse und Salat und einem Fruchtsalat als Nachspeise kostete den bescheidenen Betrag von EUR 16. (Der Orangensaft, 4cl kostete EUR 4). Diese Preisklasse wurde in meinem Reiseführer als „günstig“ angeführt – Das hat sich auch tatsächlich bewahrheitet, viel billiger isst man nicht in Paris. Supermärkte gibt es in der Innenstadt übrigens auch nicht, oder sie wurden gut versteckt.

An der österreichischen Botschaft vorbei, bin ich zum Eiffelturm. Da ich es eher sportlich angehen wollte, bin auf den Weg per Stufe rauf. Die Eintrittspreise in den diversen Attraktionen in Paris sind dafür verhältnismäßig wieder günstig. Ganz rauf zur Spitze des Eiffelturms kostet es 6 EUR für Personen unter 25. Verglichen mit dem Schiefen Turm von Pisa in Italien der einem 20 EUR aus dem Geldbörserl entlockte, wirklich günstig. Da der Eiffelturm doch ein weltbekanntes Wahrzeichen ist.

Danach bin ich aufgebrochen zu Notre Dame. Hier ist der Eintritt sogar frei, da allerdings eine Prädigt im Gange war, war der mittlere Teil der Halle durch Bänder abgesperrt. Bin danach noch zum Hôtel de Ville und dann mit der Metro heim. Hab noch etwas im Bistro ums Eck gegessen und bin relativ früh schlafen gegangen.

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